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Wenn Simovative Mitarbeitende zu Spartanern werden

Bei Simovative wird Teamwork großgeschrieben und regelmäßig bei sportlichen Aktivitäten ausgelebt. Das kann bei einer Runde Tischfußball sein oder bei Laufevents wie dem B2Run. Vor wenigen Tagen haben sich ein paar ganz mutige (und besonders trainierte) Kollegen einer neuen Herausforderung gestellt.

 

Challenge accepted

Schon mal vom Spartan Race gehört? Wenn nicht, versuchen wir es mal mit einer ersten Beschreibung: Bei diesem Extrem-Hindernislauf sind nicht nur Ausdauer und Schnelligkeit, sondern vor allem Kraft und Geschicklichkeit gefragt. In Anlehnung an die antiken Spartaner-Krieger sind der Speerwurf und der Lauf durchs Feuer aber noch die „gemütlichsten“ Hürden. Schafft man eine Aufgabe nicht, müssen als Strafe 30 Burpees absolviert werden. Drei Kollegen von Simovative – darunter auch Geschäftsführer Torsten Fürbringer – haben sich genau dieser Challenge am vergangenen Wochenende im Münchner Olympiapark gestellt – und sind allesamt heil ins Ziel gekommen.

Mittlerweile finden Rennen in rund 20 Ländern auf der ganzen Welt statt. Die härteste Prüfung ist der Spartan Ultra, bei dem 60 Hindernisse auf einer 50 Kilometer langen Strecke bewältigt werden müssen. Wir bei Simovative haben etwas kleiner angefangen, nämlich mit einem Spartan Sprint, also einem 6-Kilometer-Lauf mit 23 Hindernissen.

Wie bei jedem Wettkampf ist Vorbereitung die halbe Miete. Ein gemeinsames wöchentliches Training und individuelle Einheiten sollten die Teilnehmenden optimal einstimmen. Die drei „Simovative Spartans“ gingen also voller Vorfreude, aber trotzdem mit genügend Respekt an den Start. Nach ein paar Warm-up-Übungen im Startbereich konnte es auch schon losgehen – und zwar gleich mal den Olympiaberg hinauf. Es wurden Hindernisse hoch und wieder runtergeklettert, schwere Gegenstände umhergeschleppt und eine Slackline entlangbalanciert. Definitiv das Lieblingshindernis der Zuschauer:innen: ein Seil hochklettern, welches man nur erreicht, wenn man sich vorher in den erfrischenden Olympiasee wagt. Da diese Hürde an elfter Stelle lag, ging es danach völlig durchnässt weiter bis rein ins Olympiastadion, dessen Treppen gleich zwei Mal hinunter- und wieder hinaufgelaufen werden durften. Die Belohnung für all die Strapazen waren der abschließende Sprung übers Feuer und der Zieleinlauf.

 

Mit Teamwork ins Ziel

Teamarbeit hat beim Spartan Race höchste Priorität. Benötigt man bei einem Hindernis Hilfe oder schafft man die 30 Burpees nicht, kann man sich auf die Unterstützung der anderen Teilnehmenden verlassen. Und genau diese Wertvorstellung steht auch bei Simovative ganz oben. „Nicht umsonst heißt es bei uns: ‚Unsere Ziele erreichen wir nicht im Alleingang.‘ Als Team suchen wir nach der besten Lösung und haben Spaß dabei. Wir haben uns als Team dieser Herausforderung gestellt und ich bin stolz, dass wir es alle gemeinsam über die Ziellinie geschafft haben“, weiß Torsten Fürbringer die Teilnahme an diesem Rennen zu begründen. All die kräftezehrenden Trainingseinheiten und das anspruchsvolle Rennen haben sich am Ende also ausgezahlt – und wurden mit einer Medaille belohnt.


Wir haben die Kollegen mit der Kamera begleitet: Highlightvideo Spartan Race

 

Du musst natürlich keine Sportskanone sein, um bei Simovative arbeiten zu können. Aber wie du vielleicht im Video gesehen hast, stehen Teamwork und Spaß bei uns ganz oben. Es zahlt sich also aus, an Board zu kommen – sieh dir hier gleich mal unsere offenen Stellen an.