News Sozialprojekt Kreisjugendring

Sozialprojekt mit dem Kreisjugendring München-Stadt

Das nächste Sozialprojekt ist erfolgreich abgeschlossen. Anders als die bisherigen Teams, die sich für ihre Aktionen aus dem Büro hinaus wagten, ließ Gruppe 10 ihr Projekt zu sich in die vertraute Umgebung kommen. Insgesamt sieben Kinder und Jugendliche zwischen acht und 20 Jahren vom Multikulturellen Jugendzentrum Westend – MKJZ (Kreisjugendring München-Stadt) statteten Simovative mit ihren vier Pädagog:innen einen Besuch ab.

 

Was macht so eine Softwarefirma eigentlich?

Das Ziel der Projektgruppe: den Kindern und Jugendlichen des MKJZ die Arbeit der Simovative GmbH näherzubringen. Gestartet wurde mit einer Büro-Tour inklusive Fahrt in den 23. Stock des Central Towers bevor die Mitarbeiter:innen bei einer Schnitzeljagd über ihre Tätigkeiten gelöchert werden durften. Fragen wie „Was ist Marketing eigentlich?“, „Wer ist dein/e Lieblingskolleg:in?“ oder „Warum arbeitest du hier?“ stellten uns unerwartet vor eine kleine Herausforderung.

Nach der Mittagspause auf der Dachterrasse erhielten die Kids noch eine fachliche Einführung in die Welt der Computer und des Programmierens. Natürlich durfte zwischendurch auch eine Partie am Kickertisch nicht fehlen. Kein Wunder also, dass nach diesem Tag das ein oder andere erschöpfte Gesicht auf dem Gruppenbild zu finden ist. Spaß hat es den Kids, Jugendlichen und Betreuer:innen aber in jedem Fall genauso gemacht wie den Mitgliedern aus Team 10.

 

Kulturen verbinden

Das MKJZ Westend ist ein städtisches Jugendzentrum und wird von Kindern und Jugendlichen aus über 25 Kulturen besucht. In vielfältigen Angeboten – wie etwa beim Sport oder beim Musik hören und machen – soll deren Neugier auf andere Kulturen und der Spaß an der Begegnung entwickelt werden. Jörn Wünnemann, Geschäftsführer von Simovative und Mitglied der Projektgruppe, zeigt sich von dieser Idee begeistert: „Das MKJZ leistet einen wunderbaren Beitrag für die Gesellschaft und wir sind dankbar, zumindest einen Tag lang ein Teil davon sein zu dürfen.“