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Sozialprojekt ganz im Zeichen der Landschaftspflege

Das Jahresende rückt immer näher und damit gehen langsam auch unsere Sozialprojekte in den Endspurt. Bereits im Juni haben zwei Teams das gemeinsame Projekt „Landschaftspflege“ ausgerufen.

 

Gemeinsame Sache machen

Die Gruppen 7 und 9 hatten rein zufällig die gleiche Idee für ihr Projekt und so wurden ganz einfach die Kräfte gebündelt, um gemeinsam der Umweltverschmutzung den Kampf anzusagen. Einzige Hürde: Es musste frühzeitig ein Termin für den Projekttag gefunden werden, da sowohl Kolleg:innen vom Münchner als auch vom Kölner Standort in den Teams zusammenkamen. Damit wurde das Thema Landschaftspflege kreativ etwas weiter gefasst, und die Teams haben sich auf die Suche nach den Landschaftssünden an der Isar – nämlich dem Müll – gemacht.

 

Aufmerksamkeit auf das Thema Müll lenken

„Unerwartetes Interesse und viel positives Feedback ist von Passant:innen gekommen, die uns bei unserer Müllsuche beobachtet haben“, so Daniela Goldberg aus der Abteilung Unternehmenskommunikation bei Simovative. Das wecke die Hoffnung, dass ein Bierdeckel oder Zigarettenstummel beim nächsten Mal nicht einfach fallen gelassen wird, sondern im nächsten Mülleimer landet. Das von Simovative zur Verfügung gestellte Budget geht übrigens an zwei Organisationen: den BUND Naturschutz in Bayern, der sich für die Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen für Menschen, Tiere und Pflanzen einsetzt, und an die Naturindianer, eine Umweltbildungseinrichtung mit den Schwerpunkten Bildung für nachhaltige Entwicklung und Natur-Erlebnispädagogik.

Das Fazit der beiden Gruppen fiel aber nicht nur aufgrund der sozialen Komponente positiv aus. Immerhin ist so ein Tag mit vielen Stunden auf den Beinen und dem häufigen Bücken beim Aufheben des Mülls auch eine körperliche Herausforderung. Verständlich also, dass beim abschließenden Abendessen vor allem die Sitzgelegenheit sehr willkommen war.