Hochschulen stehen vor der Aufgabe, ihre IT-Landschaft fit für die Zukunft zu machen. Eigenentwicklungen, fragmentierte Tools oder veraltete CRM- und Lernplattformen bremsen Effizienz und digitale Innovation. Hinzu kommen gesetzliche Vorgaben wie das Onlinezugangsgesetz (OZG) oder Barrierefreiheitsrichtlinien, die moderne Lösungen erfordern.
Weg vom Flickenteppich: Herausforderungen identifizieren
Jahrelang gewachsene Insellösungen verursachen hohe Wartungskosten, sind schwer erweiterbar und beeinträchtigen die Digitalisierung von Verwaltungsprozessen. Veraltete Systeme fehlen Standardschnittstellen, wodurch automatisierte Workflows und mobile Anwendungen nur schwer umsetzbar sind. Hinzu kommen versteckte Kosten durch aufwändige Pflege und zusätzlich benötigtes Personal.
Drei Schritte für einen erfolgreichen Systemwechsel
Ein Wechsel des Campus-Management-Systems sollte gut vorbereitet werden: Eine gründliche Analyse, die Wahl der passenden Technologien und die Berücksichtigung gesetzlicher Anforderungen sind dabei entscheidend.
Effizienzpotenziale erkennen – Bestehende Prozesse auf den Prüfstand stellen
Bevor ein neues System eingeführt wird, lohnt es sich, die aktuellen Abläufe kritisch zu hinterfragen: Wo entstehen Engpässe, welche Arbeitsschritte sind fehleranfällig oder manuell? Gerade die Stundenplanung ist ein typisches Beispiel: Wird diese noch per Excel organisiert, führt das oft zu doppelten Eingaben, Übertragungsfehlern und unübersichtlichen Abstimmungen. Eine digitale, automatisierte Planung spart Zeit und reduziert Fehler.- Interoperabilität sicherstellen – Systeme effizient vernetzen
Ein modernes Campus-Management-System muss nahtlos mit anderen Anwendungen wie Lernplattformen, Prüfungsverwaltungen oder Payment-Systemen zusammenarbeiten. Dies gelingt durch die Verwendung offener Standards wie REST oder SOAP. Diese Schnittstellen ermöglichen einen reibungslosen Datenaustausch, was redundante Eingaben vermeidet und Prozesse automatisiert. Zukunftsorientiert planen – Standards und Gesetze im Blick behalten
Digitale Barrierefreiheit und die Anforderungen des Onlinezugangsgesetzes (OZG) sollten von Anfang an berücksichtigt werden. Ein benutzerfreundliches System ermöglicht Studierenden beispielsweise, Kursanmeldungen oder Prüfungsabgaben intuitiv und ohne Hürden online vorzunehmen. Ebenso wichtig ist die rechtskonforme Anbindung an Verwaltungs- und Bezahlsysteme, um langfristig rechtliche Sicherheit zu gewährleisten.
Vorteil Branchenlösung - Passgenau für Hochschulen
Ein speziell für Hochschulen entwickeltes Campus-Management-System (CaMS) bietet mehr als Standard-CRM-Lösungen: maßgeschneiderte Workflows, einfache Anbindung externer Tools und hohe Usability. Durch regelmäßige Updates, Sicherheitsstandards und professionellen Support entlastet es die IT-Abteilung nachhaltig.
Unsere Empfehlung
Wir von Simovative raten Hochschulen, ihre Systemlandschaft jetzt zu modernisieren. Eine Branchenlösung bietet die optimale Balance aus Individualität und Effizienz. Gerne können wir gemeinsam den digitalen Wandel gestalten – für eine zukunftssichere Hochschul-IT!